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[ti:Das ist dein Leben] |
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[ar:Philipp Dittberner] |
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[al:] |
| [00:11.24] |
Da draussen tobt doch alles weiter, |
| [00:16.04] |
auch wenn ich heute nicht mehr waer'. |
| [00:21.40] |
Die Leute kaufen teure Dinge. |
| [00:26.53] |
Das Leben ist und bleibt unfair. |
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Wir trinken Wein an meinem Fenster. |
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Im Rausch schauen wir dem Ganzen zu. |
| [00:42.31] |
Und müssen beide wieder lachen, |
| [00:47.04] |
irgendwie gehoeren wir doch dazu. |
| [00:51.05] |
Das ist dein Leben, das ist wie du lebst. |
| [00:55.85] |
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst. |
| [01:00.54] |
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit. |
| [01:05.69] |
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit. |
| [01:10.88] |
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst. |
| [01:16.70] |
Warum wir manchmal fliegen; nicht mal wissen wie es geht. |
| [01:21.43] |
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen. |
| [01:26.67] |
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen. |
| [01:36.85] |
Dein Laecheln passt zu meinem Fenster; |
| [01:42.07] |
neuer Schein und alt bekannt. |
| [01:47.05] |
Du sagst, wir haben uns nie verlaufen; |
| [01:52.33] |
wir haben uns ab und zu verrannt. |
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Und die Sache wird schon laufen, |
| [02:03.06] |
wenn man sich hier nicht verliert. |
| [02:07.92] |
Und bei all den kleinen Chancen, |
| [02:13.03] |
wird's immer wieder neu riskiert. |
| [02:17.09] |
Das ist dein Leben, das ist wie du lebst. |
| [02:22.24] |
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst. |
| [02:26.83] |
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit. |
| [02:31.95] |
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit. |
| [02:37.12] |
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst. |
| [02:42.94] |
Warum wir manchmal fliegen; nicht mal wissen wie es geht. |
| [02:47.56] |
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen. |
| [02:52.85] |
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen. |
| [03:00.23] |
Vielleicht überschwaenglich gross oder doch zu klein getraeumt. |
| [03:05.73] |
Hab ich bei all den anderen Zweifeln, mein Happy End doch glatt versaeumt. |
| [03:10.85] |
Es ist egal wer da noch kommt oder schon gegangen ist. |
| [03:16.45] |
Es ist okay, dass du halt bist, wie du halt bist. |
| [03:24.19] |
Denn das ist dein Leben, das ist wie du lebst. |
| [03:30.14] |
Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst. |
| [03:34.65] |
Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit. |
| [03:39.82] |
Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit. |
| [03:45.07] |
Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst. |
| [03:50.79] |
Warum wir manchmal fliegen; nicht mal wissen wie es geht. |
| [03:55.38] |
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen. |
| [04:00.06] |
Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen. |