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Fern versinkt das letzte Licht der Tage |
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Und müden Auges schauen wir uns an: |
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Wo vergingen uns're einst'gen Pfade? |
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Und wo das Leben, das verrann? |
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Die Winde wehen kühler um uns her |
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Und's Nebel sinken tiefer in den Weiden. |
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Das Weinen in den Ästen klingt so schwer |
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Und kündet uns von ungeahnten Leiden. |
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Auch uns're Wege dunkeln ein. |
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Und dennoch woll' wir heiter schreiten, |
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Denn Leben heißt auf Erden einsam sein. |
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Und niemand wird uns zur Nacht geleiten. |
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niemand wird uns zur Nacht geleiten. |
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niemand wird uns zur Nacht geleiten. |
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niemand wird uns zur Nacht geleiten. |
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niemand wird uns zur Nacht geleiten. |