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Von den Elben will mein Lied berichten, |
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von Edelmut und reinem Herz will ich nun erzählen. |
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Auf langer Reise mit der Schönsten aller Frauen, |
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hab ich deren Zauber die Welt verändern sehen. |
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Und nun beginne ich ihr Wesen zu verstehen, |
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und warte wie die Vögel auf das erste Morgenlicht, |
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dass mein Leib vor Wonne muss vergehen. |
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Von den Elben ward mein Herz verzehret, |
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denn niemals kann solch Reinheit in dieser Welt bestehen. |
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Noch seh' ich ihre helle Hand, |
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noch höre ich ihr Abendlied, |
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ihre Stimme mit dem sanften Klang hab ich geliebt. |
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Und nun beginne ich ihr Wesen zu verstehen, |
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und warte wie die Vögel auf das erste Morgenlicht, |
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dass mein Leib vor Wonne muss vergehen. |
