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Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstrassen heimwärts ging. |
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Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien. |
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Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein. |
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Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar. |
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Und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war. |
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Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein. |
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Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. |
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Komm schenk dir ein, |
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Und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, |
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Daß ich immer träume von daheim, du mußt verzeihen. |
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Griechischer Wein und die alt vertrauten Lieder, |
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Schenk nochmal ein, |
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Denn ich fühl die Sehnsucht wieder, in dieser Stadt, |
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Werd ich immer nur ein Fremder sein und allein. |
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Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind. |
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Von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind. |
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Und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah. |
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Sie sagten sich immer wieder, irgendwann geht es zurück. |
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Und das Ersparte genügt zu Hause für ein kleines Glück. |
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Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war. |
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Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. |
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Komm', schenk dir ein |
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und wenn ich dann traurig werde, |
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liegt es daran, dass ich immer träume von daheim; |
| [03:17.87] |
Du musst verzeih'n. |
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Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder. |
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Schenk' noch mal ein! |
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Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder: |
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in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein, |
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und allein.... |