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作词 : Sasi |
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In einer schwarzen Nacht bin ich einst aufgewacht |
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Mit Müh und Not hab ich gewartet, nur auf dich |
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Ich frage mich, wohin all meine Träume sind |
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Bin ich so ganz verlor‘n, noch einmal neu gebor‘n? |
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Was du mir einst mal gabst |
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Ist am Ende nichts als nur Schmerz |
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Blick ich in den Himmel durchzieht Kälte stets mein Herz. |
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Wo ist mein Platz, |
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Hat mein Leben hier einen Sinn? |
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Wenn würd‘s int‘ressieren, |
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Wenn mein Licht mit mir ganz verschwimmt? |
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Ja, es scheint hart, |
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Aber wieso stört es nur dich? |
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Sieh mir in die Augen und sag mir, was dich zerbricht. |
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Denn, wenn ich kann |
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Werde ich dir ein Anker sein |
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Halt dich an dem Ort fest, an dem du dein Herz befreist. |
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Ich lebe Tag für Tag, mein Herz getränkt in Schwarz |
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Die Wolken ziehen nicht, sind grau und stets in Sicht |
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Die Augen müd und leer, ich wünschte mir so sehr |
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Den Mensch der mich versteht und meine Welt bewegt |
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Lass ich los, was mich hält |
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Scheint am Ende doch noch ein Licht, |
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Das mich stützt und die „Melancholie“ in mir zerbricht? |
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Wann fing das an, |
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Wann hat mich die Welt so verletzt? |
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Wann brach all das Leid so aus, |
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Was hat mein Herz zerfetzt? |
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[02:15.84] |
Was sollt ich tun, |
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Ist mein Leben wirklich nichts wert? |
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Ich will wieder Lachen, mein Gesicht im Spiegel seh‘n |
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Lass mich nicht los, |
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Halt doch bitte stets an mir fest |
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Dann kann ich dir glauben, dass du mich nicht mehr verlässt. |