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作曲 : Dennis Martin |
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Ein glanzloser Morgen bricht an |
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und bringt mir das kalte Erwachen |
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Und es legt sich ein eisiger Bann |
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über mein trostloses Herz. |
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Ich trank einen süßen Betrug, |
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doch Trost oder Linderung gab er mich nicht. |
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Kein Rausch bringt Vergessen genug |
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und betäubt die Gedanken an dich. |
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Meine Hoffnung gibt dich nicht verloren. |
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In meinen Träumen halt ich dich wach. |
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Dorthin kehr ich zu dir zurück in jeder Nacht. |
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Und so werde ich hier auf dich warten, |
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Am äußersten Rande der Zeit. |
| [01:25.000] |
Die Erinnerung hält mich gefangen |
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In einen Raum zwischen Hoffnung und Leid. |
| [01:34.300] |
Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles was bleibt. |
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Wie lange habe ich dich gesucht, |
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so lange gehofft auf ein Zeichen von dir. |
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Ich habe das Schicksal verflucht, |
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dass es mich nicht zu dir führt. |
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Sag mir, wo finde ich dich. |
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Hier oder in einer anderen Welt? |
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Diese Sehnsucht ist alles, |
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Was mich am leben hält. |
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Und so werde ich hier auf dich warten, |
| [02:25.200] |
Am äußersten Rande der Zeit. |
| [02:29.200] |
Die Erinnerung hält mich gefangen. |
| [02:34.000] |
In einen Raum zwischen Hoffnung und Leid. |
| [02:39.000] |
Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles was bleibt. |
| [02:44.500] |
Ich kann mir die Schuld nicht vergeben. |
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Warum lies ich dich allein? |
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Ich gäbe mein Leben dafür, |
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Um noch einmal bei dir zu sein. |
| [03:04.000] |
Und so werde ich hier auf dich warten, |
| [03:08.000] |
Am äußersten Rande der Zeit. |
| [03:13.000] |
Die Erinnerung hält mich gefangen. |
| [03:17.000] |
In einen Raum zwischen Hoffnung und Leid. |
| [03:22.500] |
Ein Traum ohne Anfang und Ende |
| [03:27.500] |
Ein Traum ohne Anfang und Ende, |
| [03:32.100] |
Ist alles was bleibt. |