| [00:29.39] |
Mein Blick wandert zu dem Licht, |
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Ich seh' wie es in Stille verblasst. |
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Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts, |
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Wird sich doch nie erfüllen, nicht mal heut' Nacht. |
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Ist mein Herz wirklich so leer, |
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Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh'n. |
| [00:50.20] |
Ich bin gefangen - weiter führt nichts mehr. |
| [00:53.43] |
Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh'n. |
| [00:58.10] |
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| [00:58.21] |
Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real |
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So beug ich mich dem Schicksal, doch merke |
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Wie die Schatten meiner Träume wachsen |
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Zu Staub zerfall'n - die Erinnerung schmerzt. |
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Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist |
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Und was nicht nur in mir Wurzeln schlägt |
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Ich vergaß, was für mich wichtig war |
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Und nun schau ich auf und sehe den Mond an... |
| [01:27.00] |
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| [01:27.01] |
All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen, |
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Doch sie wirken leer. |
| [01:32.24] |
Ist es das, was du begehrt hast? |
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Wie weit willst du geh'n, um den Schmerz zu verbergen |
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Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird? |
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Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich. |
| [01:45.35] |
Lass uns dorthin zurück, als du einst hier existiert hast |
| [01:48.97] |
Doch ziehst du vorbei, lässt mich still zerbrechen |
| [01:52.58] |
An deinem Dasein, das ich in mir verstecke. |
| [01:56.33] |
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| [02:11.40] |
Ich verdränge, was mir wichtig war, |
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Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst |
| [02:18.00] |
Doch was mich einholt sind Erinnerungen |
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Die mich daran hindern dich zu vergessen. |
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Dieser Traum steht still - Erkenne mich nicht mehr |
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Weiß nur, dass hier auch kein Weg jemals raus führt. |
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Selbst, wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen |
| [02:37.91] |
Mich weiter einfrier'n. |
| [02:40.63] |
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| [02:40.74] |
All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen, |
| [02:43.50] |
Doch sie sind nun leer, |
| [02:45.00] |
Ist es das, was ich begehrt hab? |
| [02:47.03] |
Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu ertränken |
| [02:51.00] |
Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird. |
| [02:55.00] |
Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets |
| [02:58.00] |
All die schöne Zeit, doch es heißt, sie wäre vorbei. |
| [03:02.00] |
So schreit' ich voran, bleibe still und warte |
| [03:05.50] |
In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen. |
| [03:10.30] |
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| [03:10.31] |
Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir? |
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Wenn alles, was du sagst, für mich keinen Sinn ergibt? |
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Und wenn ich nichts mehr seh', außer Lug, Trug und Schein |
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So bleiben letztlich mir noch die kalten Tränen, die ich wein'. |
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Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her |
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Denn ich weiß gewiss, er bringt dich auch nicht zurück zu mir. |
| [03:31.33] |
Das was mir bleibt, ist die Erinnerung |
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An mein kleines Herz, das ich an dich verlor. |